Ariana Birrer gehört zu den Top 24
Am Donnerstag startet die erste Staffel von «Switzerland's next Topmodel». Unter die letzten 24 Kandidatinnen und Kandidaten schaffte es Ariana Birrer aus St. Erhard.
Jedes Model träumt davon: Einmal auf dem Catwalk die exklusivsten Outfits präsentieren. Einmal mit den angesagtesten Fotografen aufregende Shootings erleben und für große Marken im Rampenlicht stehen. Für einige Schweizer Schönheiten soll dieser Traum nun Wirklichkeit werden: In der Premieren-Staffel von «Switzerland's next Topmodel» bekommen sie die Chance, den Grundstein für eine erfolgreiche Model-Karriere zu legen.
In der Auftaktfolge vom 19. Oktober (20:15 Uhr auf ProSieben Schweiz) trifft das Schweizer Topmodel Manuela Frey als Host mit ihren prominenten Teamleadern Papis Loveday und den Modebloggern Carl Jakob Haupt und David Kurt Roth von «Dandy Diary» zum ersten Mal auf die insgesamt 24 männlichen und weiblichen Models. Schnell wird klar: Bereits die ersten Herausforderungen in der Zürcher Eventlocation «Kaufleuten» haben es in sich und machen Appetit auf eine spannende «SNTM»-Reise!
Eine der 24 Teilnehmenden ist Ariana Birrer aus St. Erhard. Bereits 2017 gewann die 19-Jährige den Titel der «Miss Water Schweiz». Die Herausforderungen, die bei «Switzerland's next Topmodel» auf sie warten, dürften für sie nicht schwierig zu meistern sein. Ebenfalls in die Top 24 geschafft hat es der 26-jährige Sandro aus Luzern.
Kaum sind die Models angekommen, fallen beim «Welcome to Model Life»-Walk die Hüllen und die ersten Entscheidungen. Wer macht in Bademode eine gute Figur und wer muss schon jetzt ums Weiterkommen zittern? «Ich laufe in High Heels und da ist es mir auch egal, was die Leute über mich denken. Es ist meine Möglichkeit zu zeigen, dass ich mehr habe. Ich will alles riskieren heute!», gibt sich das 22-jährige Male-Model Lorenzo selbstbewusst. Ob sein Mut am Ende mit einem Foto aus den Händen von Manuela Frey belohnt wird? Die Jungs von «Dandy Diary» sind sich jedenfalls sicher: «Der Bademodenwalk ist einer der Schwierigsten. Gerade für Models, die noch nicht so geübt sind, ist das eine grosse Herausforderung. Man steht quasi nackt vor der Jury!»
Der zweite Walk des Tages - diesmal in Haute Couture-Fashion - hält weitere Überraschungen bereit. Kritisch werfen die Teamleader Papis Loveday und „Dandy Diary” ein Auge auf die Performances der Models: Wer buzzert und gewinnt die hoffnungsvollsten Beauties für sein Team? «Beim Haut Couture-Walk geht es um Attitude, Präsenz und Persönlichkeit.», weiss Papis Loveday aus jahrelanger Catwalk-Erfahrung. Auch Manuela Frey legt bei ihren Entscheidungen strenge Massstäbe an: «Es ist einfach wichtig, dass ich sehe, dass die Models die Geschichte von dem Kleid rüber bringen können!»
Das Highlight dann am Ende des Tages: Der Einzug in die luxuriöse Modelvilla. Doch die Schlafsituation sorgt bei den Models nicht nur für Begeisterung. Ist der erste Zickenkrieg bereits vorprogrammiert? Auf die nächste Etappe zum großen Ziel «Switzerland's next Topmodel» darf man gespannt sein.