Felix Schürch gibt sich im Büro des Kriminalgerichts in Luzern locker. Hinten links ein Bild  (Foto zvg)
Felix Schürch gibt sich im Büro des Kriminalgerichts in Luzern locker. Hinten links ein Bild (Foto zvg)
25.07.2020

«Das ist manchmal eine Gratwanderung»

von Thomas Stillhart

Ehrenmord, Kindstötung und Rasertote. Das Berufsleben des Kriminalrichters Felix Schürch (67) war mit Blut getränkt. Trotzdem geht er nach 13 Jahren mit Wehmut in die Pension. Richten bezeichnet der Surseer als seine Leidenschaft. 

Anmelden

Diese Inhalte sind für Premium-Mitglieder des «Klub S» reserviert.

Premium-Mitglieder haben Zugang zu allen Inhalten auf unserer Website, zum E-Paper und/oder der Wochenzeitung. Sie profitieren zudem von exklusiven Vergünstigungen, Verlosungen und weiteren Klub-S-Angeboten.

Premium-Mitglied werden

Schon gelesen?

Anzeigen

Zum E-Paper

Lesen Sie unser wöchentlich erscheinendes E-Paper und tauchen Sie ein in spannende Reportagen, Politkrimis und erfahren Sie das Neuste aus Ihrer Gemeinde.

zum ePaper

Meistgelesen

Instagram