«De Nachthöiu vom Schöutwaud»
In der aktuellen Poesie-Quadriga – die Reihe gibt jeweils vier Schreibenden das Wort – macht auch Christine Fischer aus Triengen mit. Da das Buch ausschliesslich Mundart-Texte vereint, setzte sich die Surentalerin, seit 1976 in St. Gallen lebend, mit ihrer Vatersprache auseinander – der Sprache ihrer Kindheit. Da wird die Nachteule vom Schiltwald zum «Nachthöiu vom Schöutwaud».
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