Meierhöfli, Seematt und Kunstrasen beschäftigten
Die Eicher Gemeindeversammlung war sich einig in Sachen Planung und Budget. Fürs 2025 warten aber bereits die nächsten Herausforderungen auf Entscheidungen.
Die Eicher Gemeindevesammlung tagte am Donnerstagabend des 5. Dezembers. Gemeindepräsident Adrian Bachmann begrüsste die 104 Anwesenden, davon 95 Stimmberechtigte und stellte eine Stimmbeteiligung von 7,1 Prozent fest. Anwesend war auch der Eicher SVP-Nationalrat Franz Grüter und seine Frau.
Die traktandierten Geschäfte passierten ohne Diskussionen, die Eicher Bevölkerung folgte überall den Anträgen des Gemeinderats und der Controlling-Kommission. Der Aufgaben- und Finanzplan 2025-2028 wurde einstimmig zustimmend zur Kenntnis genommen. Das Budget 2025 mit einem Aufwandüberschuss von 907’100 Franken, Investitionskosten von 1,6 Millionen Franken, einem Steuerfuss von 1.2 Einheiten sowie den politischen Leistungsaufträgen wurde mit einer Gegenstimme angenommen. Dem Legislaturprogramm 2024-2028 wurde mit einer Enthaltung zugestimmt. Das Reglement über die Spezialfinanzierung Liegenschaft «Seepark – Wohnen im Alter» des Finanzvermögens wurde einstimmig genehmigt.
Der Sonderkredit in der Höhe von 700’000 Franken für den Wärmeverbund Kirchstrasse warf ein paar Fragen zur Zuverlässigkeit der Kostenaufstellung, zur Dimensionierung und zu den Betriebskosten auf. Es soll neu eine Pelletsheizung die Turnhalle, den Werkhof, die Schule, das alte Schulhaus, die Kirche und das Pfarrhaus wärmen, wie Gemeinderat Stefan A. Dettwiler erklärte. Schliesslich wurde auch dieser Antrag mit fünf Gegenstimmen und vier Enthaltungen angenommen. Keine Gegenstimmen gab es zur Einbürgerung von Einwohner Ricky Gröger. Ihm wurde das Bürgerrecht der Gemeinde Eich einstimmig und mit Applaus zugesichert.
Orientierungen bewegten
Grösseren Diskussionsbedarf beinhalteten die drei Themen unter den Orientierungen, namentlich das Meierhöfli, die Seematt und der Kunstrasen für den SC Eich. Laut Gemeinderätin Conny Fellmann benötigen die Gemeinden der Meierhöfli AG mehr Zeit für die Projektüberprüfung. Statt per Ende Jahr solle der Entscheid im Mai 2025 fallen, ob das Bauprojekt, dessen ursprüngliche Kosten von 26,8 Millionen Franken auf 42 Millionen Franken angestiegen sind, umgesetzt werden soll oder neu gestartet wird.
Weiter informierte sie gemeinsam mit Adrian Bachmann über die Möglichkeit zum Erwerb der Liegenschaften und dem Betrieb der Seematt Eich, welche in der Kurzone direkt am See liegt. Der Danner-Stiftung, die das Ferienhaus für betagte Personen betreibt, fehlt das Geld, um die Gebäude zu sanieren. Daher steht ein Verkauf der Liegenschaft und des Grundstücks von 10'102 Quadratmetern sowie des Betriebs zu einem Preis von 15,9 Millionen Franken an die Gemeinde Eich zur Debatte. Adrian Bachmann trat bei den Verhandlungen mit dem Stiftungsrat jeweils in den Ausstand, da er aufgrund der Stiftungsstatuten von Amtes wegen auch Stiftungsratsmitglied ist. Viele Fragen der Anwesenden konnten hierzu noch nicht beantwortet werden. Ziel sei, einen Betrieb zu schaffen, der rentiere und nicht nur Steuergelder koste. Es bestünden zudem Synergiemöglichkeiten mit den Alterswohnungen Seepark. Am 27. Januar findet ein World Café statt, bei dem die Bevölkerung Ideen und Lösungen miterarbeiten kann. Die Urnenabstimmung wird voraussichtlich im Mai stattfinden.
Guter Rasen ist teuer
Zu guter Letzt kam das Traktandum Kunstrasen für den SC Eich aufs Tapet. Dieser soll zwei Millionen Franken kosten, davon will die Gemeinde rund 1,5 Millionen berappen. Da mussten sogar die Eicher kurz leer schlucken. Die Kosten sind hauptsächlich den Tiefbauarbeiten und dem qualitativ guten Rasen geschuldet, ein Rasenersatz werde nach 15 Jahren «nur» noch knapp 500'000 Franken kosten. Argumentiert wurde mit der gesteigerten Attraktivität der Anlage und damit der Gemeinde, der ganzjährigen Bespielbarkeit und der daraus folgenden Entlastung der Turnhalle sowie den möglichen Einnahmen durch andere Vereine. Die Abstimmung ist anlässlich der Gemeindeversammlung vom 3. Juni 2025 vorgesehen.
Eine Nachfrage zum «luxuriösen und aufwendigen, aber zuasphaltierten» Parkplatz Brand beantwortete Stefan A. Dettwiler damit, dass man an diesem stark frequentierten Ort einen nachhaltig und attraktiv gestalteten Parkplatz wollte, der jedoch mit geringerem Aufwand unterhalten werden kann. Man habe davor laufend Löcher flicken müssen.
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