René Buob (links) hat das Büro von Martin Ulrich bereits beszogen. Foto:sti
René Buob (links) hat das Büro von Martin Ulrich bereits beszogen. Foto:sti
29.05.2018

René Buob hat die Schlüssel von Martin Ulrich bekommen

Am Freitag, 1. Juni, ist es so weit. Martin Ulrich gibt das Amt des Gemeindepräsidenten von Triengen an seinen Nachfolger René Buob weiter. «Ich freue mich auf die spannende Herausforderung», sagt der 48-jährige Elektroingenieur.

An Fronleichnam, 31. Mai, endet die achtjährige Amtszeit von Martin Ulrich. Er ist eben 52 Jahre alt geworden und übergibt das Amt an einen 48-Jährigen aus der gleichen Partei, der FDP. René Buob hat politische Erfahrung als Ortsparteipräsident und als Präsident der Schulpflege. «Ich freue mich auf die spannende Herausforderung und bin motiviert, habe aber auch Respekt vor diesem Amt», sagt der dreifache Familienvater, der eine Ausbildung als Elektroingenieur absolviert hat. Unter Strom ist er deshalb nicht, aber gespannt, was das Amt bringe.

HRM2 mit Budget zuerst
Von Null auf 100 tritt René Buob in die Fussstapfen von Martin Ulrich, da er wie sein Vorgänger vorher nicht im Gemeinderat gewesen ist. Er weiss aber genau, welche Themen ihn in den ersten Monaten seines Präsidiums stark beschäftigen werden: «Das Budget 2019 steht an. Im Hinblick auf die Umstellung auf HRM2 wird uns das herausfordern», sagt er zuerst. Längerfristig sei die Revision der Gemeindeordnung ein wichtiges Thema. Sie sollte bis im Herbst 2019 revidiert werden. Beispielsweise heisst dann die Schulpflege neu Bildungskommission.


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