Seit 40 Jahren hat der See eine künstliche Lunge
Vor rund 40 Jahren, im August 1984, verendeten im Sempachersee über 300’000 Fische wegen des hohen Phosphorgehalts. Seither wird das Gewässer durch acht Diffusoren mit Sauerstoff künstlich beatmet. Mittlerweile hat sich der See erholt. Er ist aber noch nicht geheilt.
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