Das Wort der Woche: «Muuderi»
Alles andere als eine gute Laune hat, wer als «Muuderi» bezeichnet wird.
Alles andere als eine gute Laune hat, wer als «Muuderi» bezeichnet wird.
Der Hund hat die Hausaufgaben gefressen, sagt der Schüler zum Lehrer. Immer dieselben «Schpargimänte», denkt sich der Lehrer.
Wer kann sagen, was das Wort der Woche bedeutet? Oder fehlt es etwa am nötigen «Grötz»?
«Gfätterle» kann man in jedem Alter. Wenn Kinder mit «Gfätterligscheer» «gfätterlet», dann machen sie das – na, wo wohl?
Neugierig sein ist gut. Zu neugierig jedoch nicht. Wer als «Ginöffu» bezeichnet wird, riskiert ein Blick zu viel.
«Wenn de Maa seid 'hüscht' ond d Frou seid 'hott' geds ke gueti Fuer bigott.» Kennen Sie dieses alte Sprichwort?
Wenn man ein frisches Brot anschneidet, bekommt man zuerst ein «Aahöili», auch «Aahöijali» genannt.
Das Wort «zwöijerle» ist ein Begriff, der bei einigen jeweils am Wochenende Verwendung finden dürfte.
Am Ostermontag haben viele frei – eine wunderbare Gelegenheit zum «omefloone».
Ein «Jaschti» hat nicht viel Zeit. Er ist mal hier, mal dort. Das kann sein Umfeld manchmal etwas fordern.
Ein «Schnoriwagner» ist alles andere als introvertiert und schweigsam. Mit dem Wort der Woche verwandt ist auch der Begriff des «Schnöri» (oder «Schnori»).
Ein «Hänkuplüsch» ist ein Gegenstand, den man tagtäglich in den Händen hält – ein Plüsch am «Hänku» eben.
Ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert ... Wann haben Sie sich das letzte Mal eine «Schnatte» zugezogen?
Ein «Grochsi» ist kein einfacher Zeitgenosse. Wissen Sie, warum?
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