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Es ist wieder typisch Anfang Herbst: Am Vormittag zieht man den warmen Pulli an, doch ab Mittag wird es zu heiss dafür und man muss die Ärmel «omeletze».

Ein «óngkamplete Bueb» ist alles andere als ein Kompliment. Das Wort der Woche ist eine Eigenheit des Surseer Dialekts.

Haben die Nachbarn wieder trotz Nachtruhe «greeset», wird so mancher Vermieter wütend.

Ein hartnäckiger Mensch setzt seinen «Grend» durch. Er wird deshalb als «Setzgrend» bezeichnet.

Jemanden «schtöike» oder «gschtöikt» werden – das Wort der Woche hat es in sich.

Zu Blütezeiten der meisten Wörter im «Soorser Wörterbüechli» waren «Muuschäuwe» von Mutti und Vati für Quatschköpfe noch Gang und Gäbe.

Wenn jemand ein «öbersüüniger» Mensch ist, dann ist das alles andere als ein Kompliment.

Das Wort «chrétz» hat mehrere Bedeutungen, sodass es je nachdem mehr oder weniger erfreulich ist, Chrétz zu haben.

«Die Redaktion hat letzte Woche richtig gehustlet.» Schon gehört und mal wieder keine Ahnung? Hier kommt die Erklärung. Vorab: das Wort «hustlen» hat nichts mit Husten zu tun.

Das Wort «Yolo» trifft den Zeitgeist einer ganzen Generation. Schon gehört und mal wieder keine Ahnung? Auch diesen Donnerstag erklärt euch die jüngere Generation der Surseer Woche…

Der Ausdruck «méra» tönt irgendwie spanisch. Doch das Wort ist immer noch geläufig im Soorser Dialekt.

Früher waren sie ein beliebtes Mittagessen – die «Fotzuschnette». Gegessen wurden sie gerne mit einem «Chacheli Kafi».

«Be ned so ih de Mood.» Schon gehört und mal wieder keine Ahnung? Auch diesen Donnerstag erklärt euch die jüngere Generation der Surseer Woche das neueste Jugendwort.

Bei «ick» handelt es sich mal wieder um ein Dating-Phänomen. Langsam den Überblick verloren? Hier kommt die Erklärung.