Das Wort der Woche: «oliidig»
Mit einem «oliidigen» Menschen würde man wohl kaum ein Bier trinken gehen.
Mit einem «oliidigen» Menschen würde man wohl kaum ein Bier trinken gehen.
Mit einem «Schliifschteiwasser» am Morgen fehlt einem wohl der rechte Schwung für den Arbeitstag.
Wenn Ohrwürmer es sich im Kopf gemütlich machen, kann das echt nervig sein. Für das Phänomen dieser Hausbesetzung kennen die Jugendlichen einen Begriff.
Wenn jemand «ghöörig» gefeiert hat, ist es bestimmt nicht nur bei einem Bier geblieben.
Virale Zeiten sind vorbei, könnte man meinen. Dennoch beschäftigt das Wort «viral» viele Jugendliche täglich.
Das Wort dieser Woche tönt wie etwas, das ins Auge sticht. Der Eindruck täuscht nicht. Doch nicht nur Sursee kennt das.
Plötzlich ist es überall: Das Wort «Talahon». In den Sozialen Medien erhält der Begriff zurzeit grosse Aufmerksamkeit. Doch wer oder was sind «Talahons»?
«Temu-Haul», «Paris-Haul» oder «Ferien-Haul». In den Sozialen Medien wird man mit sogenannten «Hauls» nahezu überschüttet. Doch was heisst das eigentlich?
In fast jeder Gruppe gibt es ein «Boleeti», eine Person, die nicht auf dem Mund sitzen kann und einen Spruch nach dem anderen liefert.
Haben Sie schon mal fett «Aura» verloren? Wurden daraufhin von allen verschmäht? Auf Tiktok könnten Sie mit Ihrer Geschichte viral gehen.
Wer den «Tatteri» hat, dem ist so bange, dass er vor Angst zittert.
Wie die deutsche Tagesschau-Moderatorin Susanne Daubner im Netz zum Hit wurde und prompt ein eigenes Jugendwort erfand.
Früher war der «Röffu» seinem Ursprung in den Niederlanden wohl näher. Heute beschränkt sich das Hobeln meist nur noch auf Worte.
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