Teenie-Wort der Woche: «cooked»
«Cooked» kommt nicht, wie seine Übersetzung vermuten lässt, aus der Küche. Wer «cooked» ist, fühlt sich aber so, als brutzle er im heissen Öl.
«Cooked» kommt nicht, wie seine Übersetzung vermuten lässt, aus der Küche. Wer «cooked» ist, fühlt sich aber so, als brutzle er im heissen Öl.
Wenn jemand etwas in einem «Schnuuz» tut, dann passiert dies schnell, sehr schnell.
Haben Sie schon einmal ein altes Foto von Ihnen selbst angeschaut und waren regelrecht schockiert, was sie früher angezogen haben? Die «Blindness» macht solche Faux-Pas im Internet…
Wer seinen «Chrébu» gibt, sollte Vorsicht walten und sich das Kleingedruckte nicht entgehen lassen.
Jeder von uns döiselet: Sei es im Haushalt oder bei der Arbeit.
Ein Beispiel, wie die italienische Sprache im Bereich der Kulinarik auch den Surseer Dialekt beeinflusste, sind/ist die «Magroone».
Wer einen «Muutigrénd» macht, lässt sich die Gefühle deutlich in der Mimik anmerken.
Angesichts der sinkenden Temperaturen sowie der unheimlichen Halloween-Dekorationen steigt die Wahrscheinlichkeit, einen «Schlòtteri» zu kriegen.
Der Herbst ist endlich da. Mit einem guten Buch, einer kuschligen Decke und einem Feuer, das «braschlet», ist man rundum zufrieden.
Bald kann der «Böckuschlétte» wieder aus dem Keller geholt werden und in den Bergen zu nutzen kommen.
Während viele Gefallen an dem Klatsch und Tratsch finden, empfinden andere dieses Gerede als «Gwaschu».
Eine gewisse Sensibilität muss Platz haben, zu viel jedoch macht einen für manche zum «Zänni».
Der Wind bläst, die Temperaturen sinken und der Wetterbericht sagt sogar Schnee voraus. Angesichts dessen ist es sicherlich von Vorteil, die kommenden Tage Handschuhe mit sich zu t…
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