Das Wort der Woche: «Bröösmeler»
Haben Sie auch schon mal nicht gewusst, was Sie sagen wollten? Dann haben Sie bestimmt auch «bröösmelet».
Haben Sie auch schon mal nicht gewusst, was Sie sagen wollten? Dann haben Sie bestimmt auch «bröösmelet».
In der kalten Jahreszeit steigt die Wahrscheinlichkeit rapide an, dass man einen oder mehrere «Chöderlig» produziert.
Mit einem «Gönggaliwasser» lockt man niemanden hinter dem Ofen hervor.
Wenn man jemandem «s Mösch botzt», dann sagt man ihm oder ihr die Meinung.
Wer mit einem «Tääri» zusammenarbeitet, der braucht Nerven. Von einem «Tääri» ist nämlich nicht viel zu erwarten.
Vor Weihnachten sind viele im «Gjofu». Sie hasten von einem Termin zum anderen statt die Adventskerzen anzuzünden und runterzukommen.
Es «chuutet» der Wind ungestüm die letzten Tage. Wer sich weisse Weihnachten gewünscht hat, denkt sich spätestens heute: «Du chasch mer mou am beeti chuute!»
Wer «faliert», der lässt es entweder sein oder nimmt im 2020 einen neuen Anlauf.
«Foxe» beschreibt einen Umstand, den man nicht gerne hat. Haben Sie schon mal jemanden «gfoxt»?
Jede(r) hat es in irgendeiner Form zu Hause: das Gänterli, ein kleines Wandschränkchen zum Verstauen von Geschirr oder Wertsachen. Doch woher kommt das Wort?
Ein «raanes persöönli». Ein Strich in der Landschaft. Eine Person, an der nicht viel dran ist, nennt man «raan».
Eine «Guggeere» gewährt Aussicht. Das Wort bezeichnet eine Lukarne, ein Dach- oder Mansardenfenster.
Ein «Schtöferi» ist alles andere als trittsicher unterwegs. An der Fasnacht kann dies schon mal seine Gründe haben.
Lesen Sie unser wöchentlich erscheinendes E-Paper und tauchen Sie ein in spannende Reportagen, Politkrimis und erfahren Sie das Neuste aus Ihrer Gemeinde.
zum ePaper