Das Wort der Woche: «Fisigöggeler»
Alle kennen einen, niemand mag sie so wirklich, die «Fisigöggeler».
Alle kennen einen, niemand mag sie so wirklich, die «Fisigöggeler».
Es quakt zurzeit wieder lauthals in den Weihern. Ohne den Rosschopf wäre das nicht möglich.
Wer «z chöut» geht, sollte sich besser nicht erwischen lassen. Kein Wunder, findet der «Chöutgang» oft nachts statt. Haben Sie auch schon «köutet»?
Wir kennen Sie alle. Jene, die nie wissen, wann «Füroobe» ist. Wann sie genug hatten. «För eis hets emmer no glängt», sagen sie, die Öberhöckeler.
Rappenspalter, Pfennigfuchser, Knauser – für geizige Leute gibt es viele Wörter. Doch keines ist so schön wie der «Schendtüüfu».
Man kann es drehen, wie man will: Dem «Chnuupesaager» kann man nichts recht machen.
Haben Sie auch schon mal nicht gewusst, was Sie sagen wollten? Dann haben Sie bestimmt auch «bröösmelet».
Was stellen Sie sich unter einem «Waudhängscht» vor? Einen Hirsch vielleicht oder gar einen besonders tifigen Wanderer?
Wer an der Fasnacht war, hat sicherlich erlebt, dass man am einen oder anderen Tag ein wenig «geröikelet» hat. Die Surseer Woche klärt auf, was dieser Begriff genau bedeutet.
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