Das Wort der Woche: «Fisigöggeler»
Alle kennen einen, niemand mag sie so wirklich, die «Fisigöggeler».
Alle kennen einen, niemand mag sie so wirklich, die «Fisigöggeler».
Es quakt zurzeit wieder lauthals in den Weihern. Ohne den Rosschopf wäre das nicht möglich.
Wer «z chöut» geht, sollte sich besser nicht erwischen lassen. Kein Wunder, findet der «Chöutgang» oft nachts statt. Haben Sie auch schon «köutet»?
Wir kennen Sie alle. Jene, die nie wissen, wann «Füroobe» ist. Wann sie genug hatten. «För eis hets emmer no glängt», sagen sie, die Öberhöckeler.
In der Eile, wenn die Zeit davonrennt, hat wohl schon so manch einer jemanden «abgeschösselet».
Rappenspalter, Pfennigfuchser, Knauser – für geizige Leute gibt es viele Wörter. Doch keines ist so schön wie der «Schendtüüfu».
Man kann es drehen, wie man will: Dem «Chnuupesaager» kann man nichts recht machen.
Haben Sie auch schon mal nicht gewusst, was Sie sagen wollten? Dann haben Sie bestimmt auch «bröösmelet».
Wir alle machen dann und wann Gebrauch von einem «Schlötterlig». Wissen Sie, was das ist?
Wir alle machen dann und wann Gebrauch von einem «Schlötterlig». Wissen Sie, was das ist?
«Meijali» verwenden manche Eltern als Kosename für ihre Kinder. Andere verschenken ein «Meijali» als romantische Geste an ihren Lieblingsmenschen.
«Bésch e Grüüsu» haben wir wohl alle schon mal gehört. Oft ist diese Bemerkung scherzhaft gemeint.
Unter «schöbu» versteht man ganz unterschiedliche Dinge. Entweder einen grossen Bissen, ein Haufen Geld oder aber Erde. Leider haben alle drei nichts mit dem Wort «schöbuhöörig» zu…
Hege keinen «pégger», dann schläfst du nachts besser. Hege keinen «pégger», dann kriegst du auch weniger Falten.
Eine Teufelsnadel? Hinter dem angsteinflössenden Namen verbirgt sich ein elegantes Insekt. Wer weiss welches?
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