31.03.2020

Die Revitalisierung startet am 6. April (1)

von RED (1)

Die Vorbereitungsarbeiten für die Revitalisierung der Sure sind weitgehend abgeschlossen und die Bauarbeiten können nun starten.  Das teilen Kanton und Gemeinde Oberkirch mit. Am Montag, 6. April, gehts los.

Die Bauarbeiten beginnen im Teilbereich Ost (Fischerhof bis Friedhof) am Montag, 6. April, und werden entlang der Sure fortgesetzt. Der Teilbereich West (Sureweid) wird am Schluss umgestaltet.

Zu Beginn der Bauarbeiten im Teilbereich Ost werde Boden abgetragen und der neue Fuss- und Radweg erstellt, so der Kanton und die Gemeinde Oberkirch. «Die eigentlichen Revitalisierungsarbeiten an der Sure finden anschliessend im abgesperrten Baubereich zwischen diesem neuen Weg und der Sure statt.» Der neu erstellte Fuss-/Radweg werde mehrheitlich normal begehbar sein, kurze Unterbrüche seien jedoch möglich.

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Brücken sind gesperrt

Die Brücken über die Sure sind während der Bauarbeiten gesperrt. Die Zufahrt zur Baustelle mit den Lastwagen und Baumaschinen erfolgt über die Seehäusernstrasse.

Auch im Teilbereich West wird gleich vorgegangen, d.h. als erstes wird der neue Fuss- und Radweg erstellt. Über die Baustellenzufahrten sowie Wegumleitungen im Teilbereich West und über den Baufortschritt werde weiter informiert.

Kanton und Gemeinde teilen mit: «Bitte beachten Sie, dass es zu Terminverschiebungen kommen kann.» Bodenarbeiten – d.h. das Befahren oder Abtragen von Boden – könnten erst erfolgen, wenn der Boden genügend abgetrocknet sei. Diese Arbeiten würden durch die bodenkundliche Baubegleitung freigegeben. Da der Bodenabtrag eine der ersten Arbeiten sei, hänge der Baustart von der Bodenfeuchtigkeit ab.

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Kurze Einschränkungen möglich

Die Bauarbeiten werden durch die Stutz AG, Willisau durchgeführt. Die Bauleitung obliegt der ilu AG, Horw und der Kost+Partner AG, Sursee. Die Bauherren bitten alle, die Signalisationen und Sperrungen zu beachten. «Für die vorübergehenden Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Wir bemühen uns, die Einschränkungen möglichst kurz zu halten», schliesst die Mitteilung. 


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