In der Region «chlöpfte» es gleich viermal
Am Wochenende kam es in der Region gleich zu vier Unfällen. Dies, in Knutwil, Sursee und Hildisrieden.
Sechs Personen haben sich am Sonntag bei einem Zusammenstoss auf der Autobahn A2 in Knutwil verletzt und mussten ins Spital gebracht werden. Eine Person wurde von der Feuerwehr aus dem Auto befreit.
Die Kollision ereignete sich kurz nach dem Rastplatz Knutwil Süd, wie die Luzerner Polizei am Montag mitteilt. Ein Auto geriet beim Bremsen ins Schleudern und stiess mit einem Auto auf der entgegenkommenden Fahrbahn zusammen. Folglich kollidierte das nachfolgende Auto mit dem ins Schleudern gekommenen Fahrzeug. Es entstand ein Sachschaden von circa 36'000 Franken.
Rund 15 Minuten später ereignete sich auf der A2 auf Höhe Sursee ein weiterer Unfall, wie es in der Mitteilung der Polizei hiess. Beim Wechsel vom Überhol- auf den Normalstreifen geriet ein Auto auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Rutschen und kollidierte mit einer Leitplanke. Es wurde niemand verletzt.
Sursee: Mit Leitplanke kollidiert
Am Sonntag, 21. April, ca. 15.45 Uhr, beabsichtigte ein Autofahrer auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Norden bei Sursee vom Überhol- auf den Normalstreifen zu wechseln. Dabei geriet das Fahrzeug ins Rutschen. In der Folge kollidierte das Auto mit der rechtsseitigen Leitplanke. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden liegt bei ca. 12'000 Franken.
Zwei Unfälle in Hildisrieden
Am Freitag, 19. April, ca. 18.30 Uhr, musste eine Autofahrerin bei einem Fussgängerstreifen im Bereich Bushaltestelle Post in Hildisrieden anhalten. Eine nachfolgende Rollerfahrerin bemerkte dies zu spät und prallte gegen das Heck des Autos. Die 18-Jährige wurde verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital gefahren. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 7'500 Franken.
Am Sonntagmorgen stiess zudem ein Autofahrer in Hildisrieden frontal in einen Hochleistungs-Strommasten. Der Mann wurde dabei verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Da durch den Unfall Flüssigkeiten auf das Wiesland liefen, musste die Feuerwehr und die Fachstelle Umwelt und Energie des Kantons Luzern aufgeboten werden, so die Polizei.