Kommentar: Die Kehrtwende der Regierung ist spektakulär
Co-Chefredaktorin Roseline Betschart ordnet den Standortentscheid der Luzerner Regierung ein und erläutert, weshalb die Schwyzermatt in Schenkon für das Spital die bessere Variante ist.
Schenkon statt Sursee. Schwyzermatt statt Spitalstrasse. Der Luzerner Regierungsrat hat seinen Entscheid zum Standort für den Neubau des Luzerner Kantonsspitals (Luks) in der Region Sursee umgestossen. Drei Jahre nach dem Beschluss, das Spital am bisherigen Standort im Surseer Mariazellquartier neu zu bauen, sieht dasselbe Gremium nun davon ab. Der Neubau entsteht auf der grünen Wiese an der Grenze zwischen Schenkon und Sursee. Eine spektakuläre Kehrtwende.
Erstaunlich ist der Entscheid vor allem vor dem Hintergrund, dass der Auslöser für die erneute Evaluation nicht die Luzerner Regierung selbst war. Der Surseer Stadtrat hatte Ende 2021 mit der Münchrüti eine weitere Option ins Spiel gebracht. Ohne diesen Schritt wäre der Neubau gegen die Empfehlung des Spitalrats des Luks mit hoher Wahrscheinlichkeit am bisherigen Standort in Sursee gebaut worden – notabene bei laufendem Betrieb. Das Vorgehen der Regierung war in den letzten Jahren nicht immer leicht nachvollziehbar, wurde nun aber glücklicherweise korrigiert.
Der nun kommunizierte Entscheid der Regierung ist richtig – wenn auch leider hohe Kosten mit der erneuten Evaluation verbunden waren. Die Schwyzermatt, an der Grenze zu Sursee gelegen, bietet die Chance eines Spitals für viele kommende Jahrzehnte. Die Fläche ist verkehrstechnisch gut erschlossen. Auch ein Einbezug des Seeblicks ist gut denkbar. Mit dem neuen Entscheid kann die ganze Region gewinnen. Sursee verliert zwar «sein» Spital. Doch die derzeit vielleicht noch vorherrschende Gefühlslage der Enttäuschung könnte weichen, sobald das Potenzial der frei werdenden Fläche im Mariazellquartier in den Vordergrund tritt.
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Das sagen die frisch gewählten Regierungsräte
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Diesen Weg nimmt Ihr Wahlzettel
Am Sonntag ist es wieder so weit: Tausende Luzernerinnen und Luzerner nutzen ihr Wahlrecht. Doch welchen Weg nimmt ein Wahlzettel eigentlich vom Stimmberechtigten bis ins Wahlbüro? Karin Fischer, die auf der Surseer Stadtverwaltung arbeitet, klärt auf.
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Die Bedeutung der Konkordanz wurde in den letzten Wochen im Hinblick auf den zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen kontrovers diskutiert. Politexpertin Zora Föhn geht im Interview auf die Bedeutung der Konkordanz ein und ortet Vor- und Nachteile.
Wahlbeteiligung, Alter und Frauenanteil – so haben sie sich entwickelt
Die Wahlbeteiligung ist bei den kantonalen Wahlen am vergangenen Sonntag gesunken. Anders sieht es beim Frauenanteil aus. Für den Wahlkreis Sursee allerdings politisieren künftig weniger Frauen.
Kommentar: Die Bevölkerung ist endlich besser vertreten
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«Ich bin stolz auf das gute Resultat»
Armin Hartmann (SVP, Schlierbach) hat das absolute Mehr mit 50’225 Stimmen um rund 4000 Stimmen verpasst. Er wertet das Resultat dennoch positiv und will in den zweiten Wahlgang.
Rechnung von Sursee schliesst mit Plus von 1,9 Millionen Franken
Bei einem Gesamtaufwand von 120 Millionen Franken weist die Erfolgsrechnung 2022 der Stadt Sursee einen Gewinn von 1,9 Millionen Franken aus. Dies ist deutlich besser, als budgetiert war. Massgeblich beigetragen zum positiven Ergebnis haben höhere Steuereinnahmen und tiefere Investitionen.
So begehrt ist die Region rund um den Sempachersee zum Wohnen
Die Region ist zum Wohnen äusserst beliebt, was sich an steigenden Mieten und teurem Wohneigentum zeigt. Auch schweizweit wird Wohnen immer mehr zum Politikum. Zeit, den Wohnungsbau in der Region unter die Lupe zu nehmen.
Rückstau auf der Autobahn – Bund handelt
Beim Schlottermilchkreisel in Sursee sind derzeit zu den Verkehrsspitzen am Morgen Lotsen vor Ort. Der Verkehrsdienst steht im Zusammenhang mit dem Umbau bei der Überführung Allmendstrasse.
Nun werden Unterschriften für autofreies Städtli gesammelt
Ein autofreies Städtli, eine Aufhebung der Parkplätze in der Oberstadt und eine Befreiung der Quartierstrassen vom Durchgangsverkehr. So kann die Gemeindeinitiative «Für eine attraktive Altstadt Sursee» zusammengefasst werden.
Kantonsingenieur verteidigt Ampeln für die Region
Verkehrsexperten diskutierten in Sursee an einer Podiumsveranstaltung die aktuelle Verkehrssituation und Massnahmen gegen eine Überlastung. Der Umbau von Kreiseln in Ampeln führte zu kritischen Fragen aus dem Publikum.
Mit 77 Jahren sagt sie der Arbeitswelt Ade
Vier Jahrzehnte hat Edith Huber in Sursee Frauen bei der Kleiderwahl beraten. Enstanden sind viele Freundschaften. Der Abschied aus der Arbeitswelt fällt der Surseerin auch mit 77 Jahren schwer.
Regierung will vor den Sommerferien entscheiden
In der Antwort auf eine Anfrage von Kantonsrat Carlo Piani versichert die Regierung, dass es in der Region Sursee einen Spitalneubau geben wird. Auch betreffend Fahrplan gibt es weitere Infos.
Musikalische Nachwuchstalente spielten auf
192 Solistinnen und Solisten, 26 Duette und 8 Ensembles konnten sich am Samstag in Oberkirch messen. Für die Zuschauer gab es ein musikalisches Potpourri.
Lärm und Littering in der Altstadt beschäftigen
Sursee ist der Ausgeh-Hotspot in der Region. Das hat Folgen für die Surseerinnen und Surseer, die in der und um die Altstadt leben. Eine Gruppe von Anwohnenden wirft dem Stadtrat punkto Lärm Untätigkeit vor. Diese entgegnet und verweist auf den ausgearbeiteten Sicherheitsbericht.
Kommentar: Nun sind die Wählenden am Zug
In zwei Monaten ist klar, wer die Region Sursee künftig im Luzerner Kantonsparlament vertreten wird. Die Vielfalt der Kandidierenden ist gross. Nun ist auf eine hohe Wahlbeteiligung zu hoffen.
Diese Kandidierenden aus der Region wollen in den Kantonsrat
870 Kandidierende sind es bei den Kantonsratswahlen. Die Stimmberechtigten des Wahlkreis Sursee haben mehr Auswahl als noch 2019.
Das sagen die Gemeinden der Region zu den Asylrechnungen
Erstmals werden den Luzerner Gemeinden aufgrund von zu wenig verfügbaren Asylplätzen Ersatzabgaben in Rechnung gestellt. Das belastet viele Gemeinden – gerade in der Region Sursee. Nun werden auch regionale Lösungen gesucht.
«Es braucht vermehrt eine Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg»
Das Verhältnis von Kanton Luzern und Gemeinden ist jüngst in verschiedenen Politfeldern Thema und wird nicht selten kritisch betrachtet. Regierungsrat Paul Winiker äussert sich im Interview zur Beziehung und zu jüngsten Entwicklungen.
«Der Einbezug der Gemeinden erfolgt oftmals zu spät»
Der Verband der Luzerner Gemeinden vertritt die Interessen der Gemeinden gegenüber dem Kanton Luzern. Der Verband erachtet die Zusammenarbeit grundsätzlich als positiv, er sieht aber auch Luft nach oben.
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