Schwingerkönig Sempach weiht das Energiecenter ein
Mit prominentem Unterhaltungsprogramm eröffnete Guido Sieger und das Sigmatic-Team einen audiovisuell topmodernen Showroom für die Sinne. Schwingerkönig Sempach Matthias war am Sonntag beeindruckt.
Wenn Sigmatic-Geschäftsführer Guido Sieger einlädt, gibt es eine grosszügige Feier. Am Sonntag durften Geschäftspartner das neue Energiecenter besichtigen. Dieses bietet ein audiovisuell topmodernes Erlebnis mit allen vier Elementen. Schwingerkönig Matthias Sempach blieb bei seinem Besuch vor Ort in seiner Wortwahl authentisch: «Das ist eine gelungene Sache.» Gegenüber den Gästen empfahl er noch: «Wenn Sie eine Heizung brauchen, wissen Sie ja, wo sie eine finden.»
Gratulation für Guido Sieger
Schwingerkönig Sempach stand vor zwei Jahren an der selben Stelle und liess sich von der Sigmatic beraten. Er gestand, dass erneuerbare Energien gar nicht so einfach zu verstehen seien und gratulierte Guido Sieger zum neuen Showroom, der in leicht verständlichen Bildern und Sprache neue Heizformen allen näher bringt.
Gästen, die mit Matthias Sempach über den Kilchberger Schwinget, der am Vortag stattfand, fachsimpeln wollten, gab er sehr gerne persönlich Auskunft, während seine Familie grosses Interesse am Rahmenprogramm zeigte.
Showroom begeistert
Geschäftsleiter Guido Sieger war euphorisierter vom neuen Showroom: «Der brandneue Showroom begeistert unsere Kunden für erneuerbare Energien und präsentiert unsere Produkte.» Andere Gäste stimmten ihm zu, sprachen von einer atemberaubenden Show mit Hightech. «Typisch Guido Sieger«, war öfters zu hören.
Dass er keine halben Sachen kennt, unterstrich das die Eröffnungsfeier begleitende Unterhaltungsprogramm. Neben Schwingerkönig Sempach betraten der Jodelclub Sursee mit dem Christoph Walter Orchestra die Bühne. Das Lied «Schwingerlüüt» erinnerte an das Eidgenössische in Zug und war natürlich eine Referenz an Matthias Sempach. Schliesslich traten die Happy Pipers Lucerne auf. Dort ist Guido Sieger Mitglied. Selbstverständlich liess er es sich nicht nehmen, zog den Kilt an, den Dudelsack um und spielte mit.