Wo Fifi gerne Gassi geht
Spaziergänger laufen tagtäglich an ihnen vorbei, doch nur Hundebesitzer benutzen sie – Robidogs. Diese Zeitung wollte mehr über die grünen Kästen wissen und fragte bei den Gemeinden nach, wie viel Arbeit dahintersteckt.
529 Robidogs und Haidogs bewirtschaftet die Region. Von 13 Gemeinden landet Beromünster mit 83 Robidogs auf dem ersten, Schlierbach mit 14 Robidogs dagegen auf dem letzten Platz. Nachgefragt hat diese Zeitung bei jeder Gemeinde von Triengen bis hin zu Neuenkirch.
Die Anzahl der Robidogs hängt von Grösse und Bedarf der jeweiligen Gemeinde ab. In Gegenden, in denen die Vierbeiner am meisten spazieren geführt werden, stehen die Robidogs in kürzeren Abständen beieinander. Dies sind meist ländlichere Fusswege oder touristische Gegenden wie am Sempachersee.
Mehr dazu in der aktuellen Printausgabe dieser Zeitung.
Schon gelesen?
Kann landwirtschaftlicher Boden das Klim…
Josef und Lotti Stöckli, die Dokumentarfilmer aus Schenkon, arbeiten an einem neuen Film. Es geht um die agrarökologisch…
Lichtsignale sollen Verkehrsprobleme lös…
Die Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (VIF) Luzern prüft seit einigen Monaten die Optimierung des Verkehrsablaufs a…
