Als die «Bösen» in Schenkon waren
Im Juni 2004 war Schenkon Gastgeber des «Kantonalen» Schwingfests.
Im Juni 2004 war Schenkon Gastgeber des «Kantonalen» Schwingfests.
Aus dem Jahr 1910 stammt diese Fotografie des Rathauses. Damals lebten knapp 3000 Einwohner in der Stadt Sursee. Heute, 111 Jahre später, sind es mehr als dreimal so viele.
Vor einem Jahr zählte die Stadt Sursee noch fünf Landwirtschaftsbetriebe. 1902, als das Foto entstand, pflügten noch mehr als 30 Landwirte ausserhalb der Stadtmauern den Boden.
Das Schloss Mauensee ist mehr als 400 Jahre alt. Die Aufnahme entstand 1957 aus der Luft. Damals wohnten in Mauensee mit den Weilern Bognau und Kaltbach rund 600 Menschen – heute s…
2019 konnte das Brauchtum des Gansabhauets letztmals durchgeführt werden. Zwischen dem 11.11.2019 und dem 11.11.2021 liegen 731 Tage. Vor zwei Jahren holten Aline Theiler und Giova…
Dieses Foto vom 12. Mai 1969 zeigt aus der Vogelperspektive den Surseer Wald, Sursee, den Sempachersee und die Alpen im Hintergrund. Die Autobahn fehl.
1770 verewigte Perignon, Hofmaler des französischen Königs, die Aussicht auf die Stadt Sursee, den Sempachersee und die Berge. Auf der Basis seines Gemäldes entstand dieser Kupfers…
Tapfere Eicher wehrten sich in den 1960er-Jahren gegen den Bau eines Viadukts durch ihre Gemeinde.
Max Kellenberger und Hans Joachim Palmers gründeten 1941 die Strickwarenfabrik Sursee AG. Die Vorläuferin reicht allerdings ins 19. Jahrhundert zurück. 1946 kommt der Name Calida.…
In 70 Jahren verändert sich vieles. So auch die Kreuzung bei der Chrüzlikapelle in Sursee. Ein Blick zurück ins Jahr 1956.
Der «Merkur» war einst neben der Ofenfabrik, der Bauunternehmung Estermann und der Weinhandlung Fischer der einzige Gewerbebau beim Bahnhof Sursee.
«Wohnen am Dägerstein» heisst es künftig am Standort, wo das Pfarreiheim in Sursee 66 Jahre lang Herberge vieler Vereine und Veranstaltungen war.
Vom Sommer 1902 bis Herbst 1903 entstand das Schulhaus St. Georg im Stil der Neurenaissance. Architekt war Werner Lehmann aus Genf.
Aus heutiger Sicht ist das Sursee von 1952 kaum wiederzuerkennen. Zahlreiche Orientierungspunkte gibt es aber auch heute noch. Genau hinschauen ist gefragt.
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