Das Wort der Woche: «oliidig»
Mit einem «oliidigen» Menschen würde man wohl kaum ein Bier trinken gehen.
Mit einem «oliidigen» Menschen würde man wohl kaum ein Bier trinken gehen.
Dass die französische Sprache auch Einfluss auf Sursee hatte, zeigt das Dialektwort «konträäri».
Diese Woche ist es mal kein Jugendwort, sondern ein «Boomerwort». Bei wem waren oder sind diese Wörter bereits im Sprachgebrauch?
Es pfeift der «Rootgüügger» auf dem Dach und der «Rootgüügger» am Boden findet Gefallen daran. Unser Wort der Woche beschreibt Mensch und Tier zugleich.
Während «Roman Empire» – das Römische Reich – wohl allen ein Begriff ist, findet der Ausdruck neu in einem ganz anderen Kontext Anwendung.
Bald ist wieder Fussballzeit. Dass es in den EM-Zelten manchmal recht eng werden kann, wissen die Sportfans. Passend dazu: «aaranze».
«Core memories» sollen eine Person zu dem machen, was sie heute ist. Dies kann sowohl in positiver als auch negativer Weise sein.
Wenn jemand ein Nichtsnutz ist, ist er bestimmt nicht «dienig».
«Fomo» stammt nicht direkt aus der Jugendsprache, sondern beschreibt viel mehr eine Emotion, die häufig Jugendliche empfinden.
Wenn sich in diesem meteorologisch ziemlich suboptimalen Frühling zwischendurch einmal die Sonne zeigt, macht das viele «gottefroo».
Auf Tiktok findet man oft Sätze wie: «POV: Der Lehrer ist zu spät» oder «POV: Du wartest auf den Bus». Doch was heisst POV eigentlich?
Es gibt im Surseer Dialekt diverse Wörter, die ganz offensichtlich von einer Fremdsprache abzuleiten sind. Ein Beispiel dafür ist «pagaare».
«Baba» bedeutet auf Türkisch und Persisch Vater, wird unter Jugendlichen aber als Adjektiv benutzt.
Gewisse Leute haben einen riesengrossen Schweinehund und machen keinen Finger krumm. Der Surseer Dialekt hat eine Bezeichnung für sie.
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