Das Teenie-Wort der Woche: «simp»
Das Jugendwort dieser Woche stammt aus Zeiten, in welchen der neuste Schrei die Trommelwaschmaschine war. Dennoch findet «simp» immer wieder seinen Weg in die Popkultur.
Das Jugendwort dieser Woche stammt aus Zeiten, in welchen der neuste Schrei die Trommelwaschmaschine war. Dennoch findet «simp» immer wieder seinen Weg in die Popkultur.
Jeder und jede sind ab und zu ein «Schiessihaag». Etwa dann, wenn er oder sie die Milch anbrennen lässt, den Finger einklemmt oder den Kopf anschlägt.
«Deinen Winter-Drip mag ich am liebsten». Diese Aussage bezieht sich auf das Outfit von jemandem, wieso? Hier die Erklärung:
«Besch e Greebu!» Das sagt die Mutter einem Kind jeweils, wenn dieses alles Mögliche, manchmal auch Dreck, in den Mund steckt.
Das Gegenstück zur «red flag» ist die «green flag», wann dieser Jugendbegriff verwendet wird? Hier die Erklärung:
Wer an der Fasnacht war, hat sicherlich erlebt, dass man am einen oder anderen Tag ein wenig «geröikelet» hat. Die Surseer Woche klärt auf, was dieser Begriff genau bedeutet.
«Das war gottlos», hört man die jüngere Generation oft sagen. Was es bedeutet? Hier die Erklärung:
Unser Wort der Woche, Temperänzler, hat nichts damit zu tun, dass man mit Temperament vom Sprungbrett springt und bauchvoran flach ins Wasser fällt. Hier kommt die Erklärung.
«Min Schueh esch verbuggt», würde ein Jugendlicher sagen, wenn er merkt, dass sein linker Sneaker ein Loch in der Sohle hat. Aber von wo kommt das Jugendwort? Hier kommt die Erklär…
Wortspiele prägen heute die Jugendsprache, so ist auch der Begriff «Gymkie» eines. Hier kommt die Erklärung:
Wir brauchen ihn alle und manchmal brauchts einen langen davon, damit wir durchhalten.
Rot ist die Farbe der Warnung. Auch «red flags» sollen alarmieren. Wo man sich auf diese achten sollte, und wieso sie oft ignoriert werden? Hier kommt die Erklärung.
Wenn jemand «Ech has satt bes äne use» sagt, ist er oder sie höchstwahrscheinlich «hässig». Was das genau bedeutet, kommt hier.
Wenn man einen «Crush» hat, geht es dabei nicht um Süssigkeiten, wie «Candy-Crush»-Spieler vermuten könnten. Hier kommt die Erklärung.
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