Menstruation und Leistungssport: Mit dem Körper arbeiten statt gegen ihn
Jede Sportlerin hat einen individuellen Menstruationszyklus. Manche müssen ihren Trainingsplan anpassen, bei anderen hat die Regelblutung keine Auswirkung. Dies hängt auch von der Sportart ab.
Am Tag X abliefern. Monatelanges Training soll sich an diesem Tag des Wettkampfs oder des Spiels ausbezahlen. Oft sind es nur wenige Minuten, die über die Leistung einer Sportlerin entscheiden und über den Trainingsfortschritt der vergangenen Wochen urteilen lassen. Die Spitzensportlerinnen müssen Höchstleistungen bringen, ob an einer Schweizermeisterschaft oder auf internationalem Niveau. Es geht darum, Titel zu erkämpfen, Medaillen zu gewinnen und eine Topleistung abzuliefern, egal in welcher Verfassung die Sportlerin ist. Es ist das, was ihren Alltag und ihre Arbeit als Spitzensportlerin ausmacht, und trotzdem geht oft ein wichtiger Faktor komplett vergessen: der Menstruationszyklus.
Ob sich eine Sportlerin am Tag X schwach und müde fühlt, ob sie Schmerzen hat oder sich kaum für den Wettkampf motivieren lässt, spielt in solchen Momenten keine Rolle. Sie muss liefern. Zuschauer, Trainer und vielleicht auch Mitspielerinnen wissen nicht, in welcher Phase des Menstruationszyklus die Sportlerin derzeitig steckt und wie sie sich fühlt, ausser, sie kommuniziert es bewusst nach aussen. Das ist aber für viele gar nicht so einfach. Es ist nach wie vor ein Tabuthema.
Individualität fordert
Der Menstruationszyklus ist sehr individuell, was ihn auch schwierig zu erforschen macht. Es gibt menstruierende Personen, die ihren Alltag während ihrer Regelblutung normal bewältigen können. Ein leichtes Ziehen im Unterleib, eine unauffällige Reizbarkeit oder kurze Heisshungerattacken können Symptome sein. Andere haben mit starken Regelschmerzen, Schwindel und Kopfschmerzen zu kämpfen, um nur eine Handvoll Symptome zu nennen. Manche Schmerzen können die Frau für Stunden oder sogar Tage ausser Gefecht setzen. Der Menstruationszyklus ist aber auch individuell auf die Dauer bezogen. Die Lehrbuchlänge liegt bei 28 Tagen, aber das variiert von Frau zu Frau. So hat die eine mit einer Blutung von fünf Tagen zu kämpfen, während bei der anderen die Blutung nach nur einem Tag wieder stoppt.
Zwei unterschiedliche Sportlerinnen
Diese Individualität hat Auswirkungen auf die Bewältigung des Alltags bei den menstruierenden Personen und eben auch auf das Training von Spitzensportlerinnen. Das zeigen die beiden Beispiele dieser Zeitung.
Fabienne Kaufmann wurde 2022 zum 7. Mal Schweizermeisterin im Karate. Ihr Wettkampf fand am Samstag, 26. November, statt. «Vom 20. bis 25. November hatte ich meine Tage», erzählt sie. «Ich musste am Montag das Karate-Training ausfallen lassen, weil ich solche Schmerzen hatte.» Die 25-Jährige hat jeweils starke Schmerzen am Tag, wenn ihre Blutung einsetzt. Um den Tag zu überstehen, muss sie öfters zu Schmerzmitteln greifen. Das Gegenteil zu dieser Sportlerin ist die Nati-Handballspielerin Xenia Hodel. «Ich bin gesegnet damit, dass ich nur sehr geringe Schmerzen habe», erklärt sie. Die 24-Jährige hat noch nie ein Training aussetzen müssen wegen ihrer Menstruation.
Zwei unterschiedliche Sportarten, zwei verschiedene Sportlerinnen mit einem individuellen Menstruationszyklus: Wie bewältigen sie ihren Alltag und welche Erfahrungen haben sie mit diesem Thema schon gemacht?
Den Zyklus positiv nutzen
Fabienne Kaufmann kann dreieinhalb Wochen im Monat nach ihrem Trainingsplan trainieren und diesen frei gestalten. In den restlichen fünf Tagen muss sie auf ihren Körper Rücksicht nehmen. Sporadisch muss sie ein Training ganz aussetzen und gibt ihrem Körper dann viel Ruhe und Schlaf. Wenn sie sich während ihrer Menstruation aber genug fit fühlt, geht sie es im Training locker an und trainiert öfters im Bereich der Ausdauer. «Mein Körper ist in dieser Phase schon sehr beschäftigt. Ich muss ihn dann nicht noch weiter fordern, das schadet ihm nur», weiss die Karateka. Heute kann sie ihrem Körper diese Zeit geben, aber das war lange nicht so. «Ich bin eine disziplinierte Person. Früher wollte ich genau an meinem Trainingsplan festhalten, egal, wie stark meine Schmerzen waren», gesteht sie. Es habe sie sicher fünf Jahre gebraucht, das zu akzeptieren und zu wissen, dass die Qualität des Trainings bei weniger Leistung nicht schlechter sein muss.
Derweilen hat sie gelernt, mit ihrem Zyklus zu trainieren. Kurz vor dem Eisprung ist der weibliche Körper dank des Östrogens am leistungsfähigsten (siehe Interview). Das merkt auch die Sportlerin aus Nottwil: «Ich fühle mich in diesen Tagen besser und fitter. Dann kann ich beim Krafttraining einen Satz mehr machen oder 5 Kilogramm dazunehmen.» Fabienne Kaufmann erzählt ausserdem vom mentalen Aspekt bei der Menstruation, ein weiteres, äusserst spannendes Thema. «Mein Körper ist schon Tage vor einem Wettkampf unter einer Daueranspannung», sagt sie. So ist es bei ihr schon öfters vorgekommen, dass die Blutung eigentlich genau auf den Wettkampfstag hätte fallen sollen, sich aber verzögert hat. Ihr Körper sei in einem dauerhaften Aktivierungszustand, dass die Menstruation erst dann einsetzt, wenn die ganze Anspannung abfällt, wenn der Wettkampf vorbei ist.
Schwieriger bei Mannschaftssportart
Das Training dem Zyklus anzupassen, ist bei einer Mannschaftssportart viel schwieriger. Diese Erfahrung macht auch Xenia Hodel, Spielerin bei den Spono Eagles. «Die eigenen Bedürfnisse werden häufig denen des Teams untergeordnet», sagt die Nottwilerin. Deshalb würden viele Spielerinnen trotz Schmerzen ins Training oder an ein Spiel kommen. Sie selbst hat jeweils leichte Schmerzen im Unterleib und ist deshalb weniger davon betroffen. Und trotzdem: «Es ist etwas los in meinem Körper, dass ich nicht kontrollieren kann. Ich fühle mich nicht wie mich selbst in diesen Tagen», gesteht sie. Auch sie fühlt sich nach ihrer Menstruation, also vor dem Eisprung, wieder wohler in ihrer Haut. Dann sei es auch klar, dass ihre Trainingsleistung besser ist. Als Spielerin in einem Team kann sie deshalb ihr Training aber nicht anpassen, jedoch kann sie ihre Leistung besser einschätzen.
«Wir brauchen kein Mitleid»
Beide Spitzensportlerinnen finden die Kommunikation über dieses Thema als entscheidend für ihr persönliches Wohlbefinden. «Es ist etwas Natürliches im Körper einer Frau und das sollte kein Tabuthema sein», findet Xenia Hodel. Deshalb sei es auch wichtig, jüngeren Sportlerinnen und Teamkolleginnen zu erklären, dass man sich dafür nicht schämen muss. «Wenn wir unserem Trainer sagen, dass wir unsere Tage haben, brauchen wir kein Mitleid dafür», fügt Fabienne Kaufmann bestimmt an. Es gehe schliesslich nur darum, dass alle Beteiligten die Leistung einer Sportlerin auch besser einschätzen können. Die Menstruation soll keine Ausrede für eine schlechtere Leistung sein, sondern zur Leistungsbeurteilung dazu gehören. Schweizer Sportverbände und vor allem auch Swiss Olympic erhöhen derzeitig die Sensibilität für dieses Thema und versuchen, Athletinnen und Trainer zu diesem Thema aufzuklären. In unserer Gesellschaft braucht es aber noch einige Schritte, bis dieser Bereich im Sport nicht mehr als Tabuthema angesehen wird.
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Den Fokus auf den Menschen setzen
Franz Zemp ist nun seit über einem Jahr als Pfarrei- und Pastoralraumleiter in Sempach und Eich tätig. Im Interview erzählt er, welche Erfahrungen er in dieser Zeit gesammelt hat.
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16 Gemeinden aus dem Kanton Luzern zusammen mit der Sozialen Arbeit der Kirchen Region Sursee luden am 24. September erstmals zum Marktplatz 60plus ein.
Mit Blick auf ganz Sursee
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Svenja Fölmli: Erste EM-Erfahrungen gesammelt
Die Fussball-Europameisterschaften der Frauen dieses Jahr brach alle Rekorde. Mit dabei war Svenja Fölmli aus Sempach.
Ein Herzensprojekt für Demenzbetroffene
«Vo Härz zo Härz» heisst die Philosophie, welche die Essenz für das Zusammenleben auf dem Hof Rickenbach bildet.
Die heimtückische Krankheit frisst den Charakter auf
Mit dem Thema Demenz kommen viele früher oder später im Leben in Berührung, ob als Betroffener oder Angehörige. Silvia Noller, leitende Ärztin der Ambulanten Memory Clinic und Alterspsychiatrie, beantwortet die wichtigsten Fragen.
Wie Demenz einen Menschen verändern kann
Xaver Weltert aus Büron hat 2014 die Diagnose Demenz erhalten und war damals noch nicht mal 60 Jahre alt. Seine Frau Brigitte Weltert erzählt, wie die Familie mit der heimtückischen Krankheit in den letzten Jahren umzugehen gelernt hat.
Sie hat in Eich eine neue Heimat gefunden
Die Ukrainerin Elena Affolter-Lopatyuk kam vor rund 20 Jahren in die Schweiz. Der Liebe wegen wohnt sie seitdem an der Seestrasse in Eich.
Sie ist das Tennis-Juwel der Region
Sie ist die jüngste Clubmeisterin in der Geschichte des Tennisclubs Sursee und lässt ihre erwachsenen Gegnerinnen alt aussehen: Ana Frommenwiler aus Sursee begeistert die Tennis-Welt in der Region.
Sanieren und Aufstocken zugleich
Die Baugenossenschaft Orbano Nottwil saniert zwei Mehrfamilienhäuser. Im gleichen Zug werden die beiden Gebäude aufgestockt und mehr Wohnraum geschaffen.
Unterdorfstrasse beschäftigt weiter
An der Gemeindeversammlung informierte der Gemeinderat über einige neue Projekte. Hauptthema war der Verkehr mit der Unterdorfstrasse und dem Ersetzen der Kreisel durch Ampeln.
Spono Eagles sind Schweizermeister
Die Nottwiler Handballerinnen gewinnen das 5. entscheidende Playoff-Spiel gegen den LK Zug und sind zum 6. Mal Schweizer Meisterinnen.
Der 500. Auffahrtsumritt
Am Donnerstag feierte Sempach den 500. Auffahrtsumritt mit zwei Jahren Verspätung. Praktikantin Franziska Haas ist zusammen mit unzählig anderen Pilgerinnen und Pilgern begleitend von der berittenen Auffahrtsmusik die Pfarreigrenzen abgelaufen.
Sie haben allen Grund zum Jubeln
Im Sommer 2021 sind die FC Sursee Frauen in die 3. Liga aufgestiegen. Nach einer äusserst erfolgreichen Vorrunde ist nun sogar die 2. Liga in Sicht.
«Sie zeigen uns, was bedingungslose Liebe ist»
Eine ukrainische Flüchtlingsfamilie mit einer Tochter mit Behinderung hat ein schweres Schicksal. Trotz den traumatischen Erinnerungen möchten die Eltern für ihre Tochter kämpfen.
Ihr Vater schenkte ihr ein zweites Leben
Die Oberkircherin Seline Zürcher lebt seit über sechs Jahren mit einer gespendeten Niere. Im Hinblick auf die Abstimmung am 15. Mai über das neue Transplantationsgesetz erzählt sie von ihrem Schicksal.
In eigener Sache: Praktikantin/Praktikanten gesucht
Hast du Interesse an der Praktikumsstelle bei der SurseerWoche? Im Video erfährst, welche Aufgaben zum Praktikantenjob gehören und was dich bei unserer Regionalzeitung alles erwartet.
Sie fordern mehr Transparenz in der Modebranche
Vom 16. bis 23. April findet in Luzern die Fashion Revolution Week statt. Die Sempacherin Rebekka Sommerhalder und die Surseerin Elian Grüter engagieren sich aktiv für die Organisation «Fashion Revolution Schweiz».
Sie sind immer für eine Überraschung gut
Seit Ende März hat die Beachbar in Nottwil wieder geöffnet. Mit ihrer neuen Gastroküche möchte das Team nun verschiedene internationale Gerichte anbieten.
Gemeinden setzen auf «Carsharing»
Seit einigen Jahren gibt es immer mehr Carsharing-Angebote in der Region. Auch einige Gemeinden aus der Region steigen auf die neue Mobilitätsform um und bieten gemeinsame eAutos an.
«Futsal ist emotionaler als Fussball»
Vom 4. bis 13. April wird die Vorrunde der Futsal WM-Qualifikation ausgetragen. Mit von der Partie ist auch der gebürtige Neuenkircher Fabian Florin.
Bereit für die Weltspitze
Leana Bättig ist der neue Stern am Snowboard-Himmel. Die Schülerin aus Büron konnte schon einige Siege in ihrer noch jungen Karriere verzeichnen.
Aquaregio guckt nicht in die Röhre
5200 Meter lang wird die neue Verbindungsleitung. Sie reicht vom Wasserreservoir Rippertschwand bis zum Seewasserwerk Sempach, wo das Wasser in das Primärsystem von Aquaregio fliessen wird.
Der Stadtrat soll vorwärts machen
Der Stadtrat hat letzte Woche erstmals Stellung zur Petition «Für ein verkehrsberuhigtes Städtli» genommen. Die Klimagruppe Sempach ist erfreut über die Antwort, doch es geht ihr zu langsam vorwärts.
Umzugsalternative kam auch gut an
Dieses Jahr fand in Triengen kein Fasnachtsumzug statt. Für die Fröschenzunft war aber klar, eine Fasnacht soll es am Güdisdienstag trotzdem geben.
Jungparteien sind auf dem Vormarsch
Die Jungparteien im Kanton Luzern konnten in den letzten Jahren eine grosse Zunahme an Mitgliedern verzeichnen. Begründet wird der Zuwachs durch die Nutzung der Sozialen Medien und durch ganz bestimmte Initiativen und Themen.
Sie möchte in die grossen Fussstapfen treten
Nadia Wüest wurde am Montagabend vor rund 25 Anwesenden als zukünftige Sozialvorsteherin nominiert. Im Restaurant Sonne stellte sie sich und ihre Ziele vor.
Spagat zwischen Politik und Familie
Ist es möglich, eine Familie zu gründen und gleichzeitig ein politisches Amt anzunehmen? Ist es, wie die Beispiele von drei Frauen aus der Region zeigen.
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Umberto Argenio war mit seinem Verpflegungsstand in der Seeallee in Sempach sehr beliebt. Im Sommer 2019 musste der damals 78-Jährige seinen Stand räumen, jetzt ist er auf dem Sonnenplatz in Emmenbrücke zu finden.
Fölmli ist in der Profi-Welt angekommen
Im Sommer wechselte die Fussballerin Svenja Fölmli in die Bundesliga zum SC Freiburg. Für die Sempacherin gehören Spaghetti mit Pestosauce zur Spielvorbereitung, und gleich viele Wiederholungen bei den Aufwärmübungen sind ein Muss.
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Sie helfen Jung und Alt
Der Verein «Bsuech- Regionaler Besuchsdienst» gibt es in vier Gemeinden am Oberen Sempachersee. Die freiwilligen Mitarbeitenden helfen ihren Mitmenschen bei Herausforderungen und sind dabei für jede Altersgruppe da.
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Der Nottwiler Sakristan Stephan Troxler und seine Frau Anita Troxler gehen Ende Jahr in die wohlverdiente Pension. Und trotzdem bleiben sie der Pfarrei treu und helfen weiterhin mit.
«Die Musik bedeutet uns einfach alles»
Ende November ist die neue Single «Heaven Knows» des Pop-Duos «Run» aus Reiden erschienen. Die Musiker Jan Wiss und Ramon Bühl berühren ihr Publikum mit gefühlvollen und melancholischen Songs.
Eine Schenkung der besonderen Art
Es ist eine grosse Geste der Valiant Bank. Sie vermacht dem Museumsverein zum Rathaus Sempach sieben Gemälde von regionalen Künstlern.
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Christoph Walter erzählt von seiner neuen Weihnachts-CD und von seiner bevorstehenden Tournee. Wie er seine Vielseitigkeit auch bei altbekannten Weihnachtsliedern zeigen konnte, verrät er im Interview.
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Der gelernte Maschinenmechaniker Markus Hostettler repariert heute vor allem die Velos der Pendler am Bahnhof Sursee. Aber nicht nur Velos, Hostettler heisst so gut wie jedes Zweirad willkommen.
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Die erste Diagnose von Brustkrebs erhielt die Surseerin Franziska Wüthrich im Herbst 2017. Was danach folgte, waren unzählige Untersuchungen, Operationen, Chemotherapie und Strahlentherapie.
Pipistrello geht auf ein weiteres Abenteuer
Mit seinem dritten Buch erweitert Roland Marti aus Schenkon seine Kinderbuchreihe vom Zwerg Pipistrello. Die Kinder können den Zwerg auf verschiedenen Abenteuern im Zauberwald begleiten und aus seinen Geschichten stets eine Botschaft für ihren Alltag mitnehmen.
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