Monika Emmenegger will Präsidentin der CVP Frauen Schweiz werden
Nach zwölf Jahren legt die aktuelle Präsidentin der CVP Frauen Schweiz, Babette Sigg Frank, ihr Amt nieder. Hildisriedens Gemeindepräsidentin Monika Emmenegger kandidiert für das freiwerdende Präsidium.
Marie-Therese Larcher-Schelbert, Ruth Grossenbacher-Schmid, Brigitte Hauser-Süess, Ida Glanzmann-Hunkeler und Babette Sigg Frank sind die Frauen, die das Amt der Präsidentin der CVP Frauen Schweiz bereits innehatten. Reiht sich Monika Emmenegger bald in diese Namensliste ein? «Ich kann mir die Funktion als Präsidentin der CVP Frauen Schweiz sehr gut vorstellen. Es würde mir grosse Freude bereiten, mich als Präsidentin der CVP Frauen Schweiz für die Anliegen der Frauen in Politik und Wirtschaft einzusetzen, unsere Anliegen zu platzieren und gemeinsame Projekte voranzutreiben», beschreibt Monika Emmenegger ihre Motivation.
Die Parteileitung der CVP Kanton Luzern und der Vorstand CVP Frauen Kanton Luzern sind überzeugt von der Luzerner Kandidatur. Monika Emmenegger ist eine erfahrene Politikerin, eine Netzwerkerin, eine Macherin und Teamplayerin. Als Gemeindepräsidentin von Hildisrieden und Mitglied der Legislative der Luzerner Landeskirche sind ihr die politischen Abläufe, Meinungsbildungsprozesse und das Erarbeiten tragfähiger und nachhaltiger Lösungen vertraut. Authentisch, kommunikativ, neugierig und den Menschen stets zugewandt setzt sie sich seit Jahren erfolgreich für die CVP und insbesondere für die Anliegen der Frauen in der Gesellschaft ein.
Die Wahl ist ab 16. Juni schriftlich
Am 16. Juni werden Monika Emmenegger sowie ihre Gegenkandidatin Christina Bachmann-Roth aus Lenzburg die Möglichkeit haben, sich anlässlich der digitalen Mitgliederversammlung den Delegierten der CVP Frauen Schweiz vorzustellen. Die Wahlen finden im Anschluss daran schriftlich statt. Monika Emmenegger sagt: «Die Welt ist für Frauen und Männer gemacht und ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass die Frauen sichtbarer werden.»