Die Feuerwehren im Kanton Luzern hatten viel zu tun. (Symbolbild archiv/suwo)
Die Feuerwehren im Kanton Luzern hatten viel zu tun. (Symbolbild archiv/suwo)
09.07.2021

Die Feuerwehr stand vielerorts im Einsatz

von PD

Aufgrund der starken Regenfälle gingen am Donnerstagabend über 90 Ereignismeldungen bei der Polizei ein. 22 Feuerwehren standen im Kanton Luzern mit über 300 Personen im Einsatz. Meldungen über verletzte Personen gingen keine ein.

Am Donnerstag, 8. Juli, regnete es im Kanton Luzern stark. Gegen Abend traten Bäche über die Ufer, Strassen wurden überschwemmt und Wasser drang in Gebäude ein. Bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei gingen über 90 Ereignismeldungen ein. Es standen 300 Angehörige von insgesamt 22 Feuerwehren im Einsatz.

Viele Kontrollgänge

Die Feuerwehr Region Sursee beispielsweise kontrollierte gemäss Naturgefahrenkarte verschiedene neuralgische Punkte. Die Regiowehr Triengen berichtet: «Aufgrund der starken Niederschläge wurde die RegioWehr zum Schutz eines Objektes aufgeboten. Mittels einer Wassersperre konnte das Gebäude zusätzlich geschützt werden. Weiter wurden die neuralgischen Punkte der Gemeinde abgefahren und kontrolliert. Teilweise mussten angeschwemmtes Geschiebe und Äste entfernt werden. Es standen elf Angehörige der Feuerwehr im Einsatz.»

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Meldungen über verletzte Personen liegen keine vor.


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